Mit dem neuen Schulungs- und Kompetenzzentrum schafft die MARX GmbH in Hamburg eine moderne Basis für Service, Fortbildung und Kommunikation.
In einer Zeit großer Veränderungen und Entwicklungen der Motorenbranche benötigt die Entscheidung, ein bestehendes Konzept „abzureißen“ und neu aufzubauen, großen Mut. Platz für die Zukunft zu schaffen, bedeutet manchmal gleichzeitig auch, Bestehendes ein Stück weit niederzureißen. Diesen Schritt geht die MARX GmbH in Hamburg wortwörtlich mit voller Kraft. Mit dem Abriss des alten Gebäudes entsteht in diesem Jahr ein Neubau für Innovation, Evolution und Fortbildung. Die seit vielen Jahren und teils Jahrzehnten bestehenden Partnerschaften mit Industriepartnern im Motorenbereich zeigen den Weg und die benötigten Modernisierungen deutlich auf.
„Ein gutes Servicenetz beschränkt sich nicht bloß auf schnelle Lieferung und gute Ersatzteilverfügbarkeit. Wir möchten sicherstellen, dass unsere Servicepartner rundum optimal betreut sind, von der benötigten kleinen Schraube, bis hin zur hoch relevanten Fachkompetenz zu Motoren und Einsatzgebieten. Unsere Partner profitieren von unseren Erfahrungen und unserer Energie ebenso, wie wir von einer gut funktionierenden Servicepartnerschaft profitieren können. Für diesen Blick nach vorn brauchen wir nicht nur unsere Expertise, sondern eben auch Platz!“
Zitat Herr Günther
12 Jahrzehnte Entwicklung und Innovation
Doch woher kommt all das nötige Fachwissen, die Überzeugung und der immerwährende Gedanke stetiger Evolution, warum sind Servicepartnerschaften ein so wichtiges Thema? Um diese Fragen zu beantworten, blicken wir kurz auf die Entstehungsgeschichte der MARX GmbH zurück.
Mit der Gründung der Marx & Co. im Jahr 1905 legte Carl Gustav Marx vor inzwischen 120 Jahren den entscheidenden Grundstein für eine bis heute anhaltende Erfolgsgeschichte. Ursprünglich begonnen als Fachbetrieb für Einbau, Wartung und Reparatur von Taxametern, zählt das Hamburger Unternehmen heute zu den führenden Branchenspezialisten der Motorentechnik rund um den Einsatzbereich Marine und mehr. Diverse Servicepartnerschaften und Handelsvertretungen sind über die Jahre zum Kerngeschäft herangewachsen. Netzwerke und Expertisen, die sich dank der über viele Jahre kompetent betreuten Partnerschaften zuverlässig nachhaltig bilden konnten.
Servicepartner – Ansprechpartner – Ausbilder
Diese große Erfahrung und die richtigen Partnerschaften in der Hinterhand machen das neue Firmengebäude am Rungedamm zum modernen Dreh- und Angelpunkt für Fachkompetenz und Service. Ausbildung, Fortbildung, sowie die nötige Praxiskompetenz gelten für die Experten zweifelsfrei als relevante Säulen der Partner- und Kundenunterstützung, um für die
Zukunft und kommende Veränderungen ideal vorbereitet zu sein. Die neuen Räumlichkeiten bieten dafür nicht nur den nötigen Platz, sondern auch die richtigen Ansprechpartner für Fragen und Lösungen rund um technische Herausforderungen und Serviceunterstützung.
Doch zu dieser gut funktionierenden und optimal ausgerichteten Struktur gehört bei MARX nicht nur die optimale Versorgung von Servicepartnern und Kunden, sondern auch die nötige Fachkompetenz und stetige Weiterentwicklung der Teams bei MARX. So legte man bereits bei der Planung des Neubaus großen Wert auf die neuen Arbeitsweisen und Anforderungen.
Eine große Dachterrasse mit Platz zum Netzwerken gehört ebenso dazu, wie das geplante Flex-Office-Modell zur optimalen Nutzung aller vorhandenen Flächen. Die Mitarbeitenden bekommen mit dem geplanten Flex-Modell von 60 Prozent Homeoffice und 40 Prozent Büroeinsatz ideale Voraussetzungen gelegt, um flexibles und modernes Arbeiten zu ermöglichen.
Das neue Gebäude am Rungedamm in Hamburg wird also das perfekte Kompetenz- und Schulungszentrum für OEM-Schulungen und Servicepartner werden. Ein Ort der Begegnung und Evolution mit stetigem Blick nach vorn.
Selbstverständlich werden die bewährten MARX‘ Lösungen für Zugangs- und Zeiterfassungssysteme, sowie Personenvereinzelung auch im eigenen Neubau eine entscheidende Rolle spielen. Denn wie könnte man gut funktionierende und moderne Systeme besser präsentieren, als ihre jeweiligen Stärken und Einsatzgebiete vor Ort in der Praxis zu zeigen?