Qualitätsmanagement und konsequente Prozessoptimierungen – gesetzter Standard und eigener Anspruch im Herstellungsprozess und der effizienten Ersatzteilversorgung.
Das Team der iwis hat sich zum Ziel gesetzt, angebotene Ersatzteile in höchster Qualität für seine Kunden bereitzustellen. Die aus dem OE-Markt bekannten und bewährten Qualitätssicherungsprozesse hat man daher eigens für den Independent Aftermarket erfolgreich gezielt weiterentwickelt und etabliert. In stetiger Entwicklung und immer wieder verbesserten Abläufen wird das Qualitätsmanagement wirtschaftlich sinnvoll und nachhaltig aufgebaut und gesichert.
Was genau steckt aber hinter dieser Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit?
Klar ist, dass alle Produkte im Portfolio den höchsten Ansprüchen der Kunden und ebenso auch der Eigenen entsprechen müssen. Egal ob OE oder IAM, ein Ersatzteil muss zuverlässig und gleichbleibend hochwertig lieferbar sein und bestenfalls direkt dem Standard des OE Teils entsprechen.
Die wohl größere Herausforderung im freien Markt ist es, dass nicht nur die einzelnen Absatzmärkte instabiler sein können, sondern vor allem auch die verschiedenen Lieferanten bei auftretenden Schwankungen in der Lieferqualität deutlich sensibler reagieren können. Dann ist für den Qualitätsmanager ein hohes Maß an Fingerspitzengefühl notwendig. Im Idealfall ist dies aber gar nicht nötig, denn die stetigen Prüfungs- und Dokumentationsprozesse erleichtern eine schnelle und offene Kommunikation. Mögliche Veränderungen oder Schwierigkeiten lassen sich so schon früh erkennen und bestenfalls vermeiden. Diese Dokumentation ist neben der Nachvollziehbarkeit auch für die interne Abstimmung wichtig, denn jedes Teammitglied soll stets auf dem neuesten Stand bei möglichen Problemen und vor allem bei den dazu gefunden Lösungen sein.
Das Qualitätsmanagement folgt bei allen Prozessentwicklungen, Änderungen und Prüfungsvarianten einem klaren, selbst gesetzten Ziel:
BEST QUALITY • BETTER THAN OUR COMPETITORS • NO COMPLAINTS
Hohe Ansprüche, doch nicht weniger ist notwendig, um für Kunden und Partner am Markt ein zuverlässiger Partner zu sein und damit auch eine langfristige Kundenbindung zu sichern.
Für jedes einzelne Ersatzteil gibt es gesonderte Prüfund Testvorgaben. Hier werden jeweilig verschiedene Methoden angewendet: Hysteresis / Geometry / Cleanliness.
Alle Ersatzteile erst in ein spezielles Werk zu holen und dort zu prüfen wäre aber weder wirtschaftlich noch effizient oder nachhaltig gedacht. Daher arbeitet die iwis mit vielen Partnern bereits direkt vor Ort in den jeweiligen Ländern. China-Teile werden beispielsweise auch direkt in China nach iwis-Vorgaben geprüft und erst nach bestandener Prüfung oder Requalifizierung in die Handelskette eingebracht. Keine unnötigen Transportwege, schnellere Versorgung der Kunden und ein absolutes Minimum an lagereigenen Sperrbeständen.//