Für die Regionaltagungen sucht sich der VMI immer ganz besondere Unternehmen aus. So auch bei der Regionaltagung Süd in Nürnberg. Die gemeinsamen Planungen des Verbandes mit der Firma Viertel Motoren GmbH führten auch dieses Mail zu einer hochprofessionellen Veranstaltung.
Dass die Mitgliedsbetriebe dies zu schätzen wissen, wurde auch dieses Mal mit einer großen Teilnehmerzahl von über 40 Mitgliedern bestätigt. Und es blieben keine Wünsche offen. Die engagierten Gastgeber der Viertel Motoren GmbH hatten viel zu bieten. Ein besonderer Dank an den Geschäftsführer Christian Viertel und sein Organisationsteam rund um Maximilian Meixner und Susanne Skorna für ein rundum gelungenes Event.
Christian Viertel nahm sich die Zeit für eine aussagekräftige Unternehmenspräsentation. Eine beeindruckende Unternehmensentwicklung, gepaart mit einem jahrelang gewachsenen Knowhow faszinierten die anwesenden Zuhörer. Die anschließende Werksführung mit dem Einblick in die unterschiedlichsten Anforderungen, einem eindrucksvollen Maschinenpark und viel Wissenswerten rund um die täglichen Aufgaben waren für die Teilnehmer aus den Instandsetzungsbetrieben ein weiterer Höhepunkt. Neben den Eindrücken in den Werkshallen wurden spannende Fachvorträge von verschiedenen Referenten geboten. Fundierte Gespräche und lebhafte Diskussionen unter den Teilnehmern rundeten bei einem gemeinsamen Mittagssnack dieses Ereignis bei der Firma Viertel Motoren ab.
Natürlich bietet sich bei einer Regionalveranstaltung neben einem fachlichen auch ein touristisches und kulinarisches Programm an. So auch in Nürnberg. Neben einem gemeinsamen Abendessen am Freitag wurde auch eine fröhliche Altstadt- und Kaiserburgführung am Samstagvormittag geboten.
Es bestätigt sicher immer wieder, dass die Regionaltagungen des VMI den perfekten Rahmen für branchen- und verbandsinterne Gespräche schaffen. Vernetzen, sich austauschen, gemeinsam Probleme lösen. Gelebte Verbandsarbeit ist wichtiger denn je. Es sind genau diese Gespräche, die den Unterschied machen. Wissen für sich zu behalten, dem anderen nichts zu gönnen, ist eine Einstellung aus der Vergangenheit. Gemeinsamkeit ist das Schlüsselprinzip für die Gegenwart und sichert die berufliche Existenz in der Zukunft.//