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      Home Nautik

      Für immer aufgetaucht: U-434

      in Nautik, Story, Technik
      Lesezeit: 6 Minuten Lesedauer
      U-Boot Museum U434

      Der Liegeplatz am St. Pauli Fischmarkt, nachdem es sieben Jahre im Hamburger Baakenhafen gelegen hatte.

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      Eigentlich heißt das U-Boot B-515 und wurde 1976 auf der russischen U-Bootwerft Krasnoje Sormowo in Nischni Nowgorod in nur acht Monaten gebaut. Es gehörte zur sowjetischen Nordflotte und war bis zum April 2002 im Dienst. Bereits im Oktober lag es dann im Hamburger Hafen und konnte einen Monat später als Museum U-434 die ersten Besucher empfangen.

      U-434Am 12. August 2000 sank das russische Atom U-Boot „Kursk“, während eines Manövers der Nordmeerflotte in der Barentssee. Von allen Seiten kamen Hilfsangebote, um eventuell überlebende Besatzungsmitglieder zu retten, russische Rettungsmannschaften versuchten teilweise mit U-Booten der Pris-Klasse vergeblich eine Rettung durchzuführen. Als norwegische Taucher über eine Woche später zum Wrack hinabtauchten, konnten sie keine Überlebenden mehr finden.

      Luftaufnahme der aufwendigen Überführung
      Luftaufnahme der aufwendigen Überführung

      Filme wie „Das Boot“ zeigen uns eine klaustrophobische Enge und Dunkelheit, die beklemmend ist. Aber wie ist es eigentlich wirklich an Bord und dazu noch in einem des Klassenfeindes? Das war der Startschuss, die Idee für das Museums-U-Boot war geboren. Es sollte ein Museum mit Erlebnis-Charakter als Zeitzeuge des Kalten Krieges werden, in das die Besucher „abtauchen“ können: Selber Gefühle entwickeln, Gerüche nach Öl und Schweiß aufnehmen und sich einfühlen in die Menschen, die dort dienten und lebten. Und letztendlich Schlüsse ziehen, über Wissenschaft, Technik und über Verantwortung. Der Weg zum Boot war ein Weg mit Hindernissen, schließlich handelte es sich um hochsensible militärische Ausrüstung. Über den russischen Außenhandel wurden zwei im Dienst befindliche U-Boote offeriert. Ein Unterhändler des russischen Staates und das U-Bootmuseum Hamburg fuhren zur Vertragsunterzeichnung nach Murmansk, welches noch militärisches Sperrgebiet war. Sicherheitsbeamte begleiteten sie und überwachten Ihren Aufenthalt. Dann fuhren Sie entlang der Murmanskküste in Richtung Barentssee, nach Poljarny, einem U-Bootstützpunkt und standen erstmalig vor U-434. Nur zwei Tage später war der tauchende Riese außer Dienst gestellt. Das Boot wurde demilitarisiert, das heißt, es wurden die Waffensysteme ausgebaut, sowie von Batterien und Schadstoffen befreit. Die Maschinen und die gesamte Technik an Bord blieben aber vollständig erhalten und somit ist die U-434 theoretisch fahrtüchtig. Nachdem der militärische Geheimdienst der Russen eine Woche den „Riesenfisch“ auf sensible Innereien kontrollierte, kam die Freigabe „für museale Zwecke“.

      Ansicht des Dieselmaschinenraums
      Ansicht des Dieselmaschinenraums

      Zum Kaufpreis von 1 Million Euro kam nochmal die gleiche Summe für den Transport über die Strecke von 3.700 Kilometern. Zwei deutsche Schlepper übernahmen das 90,16 m lange U-Boot vor Helgoland aus der russischen Obhut. Punkt 9.00 Uhr meldeten sich die Schlepper am Finkenwerder Lotsenpunkt. Und eine Stunde später, lag es vertäut an Dock 10 von Blohm + Voss. Hier begann eine aufregende Zeit für ein eingeschworenes Team von Fachleuten. Die Motivation war unbeschreiblich. Es wurde geschweißt, gestrichen, montiert, restauriert. Dome (Einstiege) wurden aufgesetzt, damit die Besucher bequem in das Bootsinnere hinabsteigen können. Das U-Boot wurde aber in seiner Ursprünglichkeit belassen und damit blieb seine Authentizität erhalten.
      Nach 6.000 Arbeitsstunden war der Umbau abgeschlossen. Der ehemalige Kapitän von U-434 Anatoly Germatenko, sowie der Bordingenieur begleiteten aktiv diese Phase. Schritt für Schritt wurde das Museum in die Geheimnisse der russischen U-Bootflotte eingeweiht, um diese an die Besucher weiterzugeben. Am 21. Oktober 2002 war es soweit. U-434 wurde in den Baakenhafen verholt und das Museumsteam nahm seine Arbeit auf. Am 9. November 2002 öffnete das U-Bootmuseum seine Luken für die Besucher. Zuvor taufte der Priester Ambrosius Backhaus U-434 auf den Namen „Buki“.

      Wissenswertes zur Tango Klasse

      Sie ist der Nachfolgetyp der Foxtrott-Klasse, dem ersten sowjetischen Dieselelektroboot mit Antisonarbeschichtung. Es war das konventionelle Gegenstück zu den Atom-U-Booten der Victor II-Klasse und war ursprünglich für die U-Boot-Bekämpfung entworfen und gebaut worden. Erstmalig kamen bei diesem sowjetischen U-Boottyp folgende Neuerungen zur Anwendung: ein Sonarkomplex an Stelle einzelner Anlagen, eine Verbindung des Sonarkomplexes mit einem Gefechtsführungssystem, automatische Dateneingabe in die Torpedos vor dem Schuss, ein automatisches Ballastkontrollsystem und eine automatische Tiefensteuerung inkl. Selbststeueranlage (Autopilot). Im Gegensatz zur Foxtrott-Klasse hatten diese U-Boote eine bessere Stromlinienform, was sie für Unterwassereinsätze noch besser einsetzbar machte. Aufgrund der zylindrischen Form, die sich über den ganzen Bootskörper hinzog, konnte die Kapazität der Batterien erhöht und ein weiterentwickeltes elektrisches System (z.B. Bugsonar und Feuerleitanlage) eingebaut werden. Durch diese spezielle Gummibeschichtung war es den Sonargeräten der westlichen Geheimdienste nahezu unmöglich, dieses Spionage-U-Boot zu orten.

      Aus diesem Grund wäre das Tango wohl auch für U-Boote-Abwehrkräfte in flachem Wasser kein leichtes Ziel gewesen. Das geheime Militär-Projekt 641b, die Tango-Klasse, kam ab 1976 auf langen Patrouillenfahrten und U-Bootjagden der Sowjet-Marine zum Einsatz. Aufgrund der wenigen konkreten Informationen über dieses Schiff, drangen nahezu kaum Fotos und Berichte an die Öffentlichkeit.

      Die Luftversorgung des U-434

      Ein besonderes Problem bei U-Booten ist die Luftversorgung auf mehrtägigen Tauchgängen. In den Unterkünften und auf den Gefechtsstationen wurde deshalb ein geschlossenes System eingebaut, das die Luftversorgung und die Luftregeneration in einem eigenen Kreislauf regulierte. U-434 war ausschließlich zur Verteidigung der sowjetischen „Bastionen“ bewaffnet. Als Bastionen wurden die Gebiete bezeichnet, in denen mit SSBN – Flugkörpern bestückte russische U-Boote patrouillierten bzw. auf den Abschuss auf Amerika warteten. Aufgrund der hohen Reichweite dieser Flugkörper war es nicht mehr notwendig, den offenen Ozean zu überqueren und sie bis „vor die Haustüre“ Amerikas zu tragen.

       

      U-434U-Boot Typenbezeichnung

      U515 (Buki) heute U-434
      Tango-Klasse
      Werksnummer: 105
      Projekt: 641B
      Bord Nummer: 434

       

      Technische Daten der Sektion D-Antrieb

      Volumen: 211 m³
      Besatzung: 11 Mann
      Diesel-Antrieb: 3×1.733 PS
      Geschwindigkeit: 13 kn (aufgetaucht)

      Die Bastionen

      Sie lagen aus diesem Grunde in den schwer verteidigten Gebieten der Barentssee und des Ochotskischen Meeres, wo Überwasserschiffe und U-Boote auf sie aufpassten und die heimischen Häfen nicht weit entfernt waren. Aufgrund der diversen Aufgaben wurde beim Bau auch darauf geachtet, dass das U-Boot eine lange Seedauer aufweisen konnte. Aufgetaucht konnten tragbare Luftabwehrraketen abgefeuert werden, Unterwasser standen 24 Torpedos mit einer im Bug installierten Torpedofeuerleiteinrichtung zur Verfügung. Wahlweise konnten die Torpedorohre je nach Auftrag mit U-Jagd-Torpedos, Seeziel-Torpedos, U-Jagd-Flugkörper SS-N-15 oder Minen bestückt werden.

      Tango Klasse ein besseres 641b

      Gesamt gesehen war diese neue Klasse „nur“ ein verbessertes U-Boot des Projektes 641b und kein gänzlich neuer U-Boot-Typ. Zum ersten Mal beobachtet wurde die Tango-Klasse von den westlichen Mächten im Sevastopoler Marinebericht vom Juli 1973. Ab den späten 80iger Jahren besaß die russische Nordmeerflotte 15 Tangos und die baltische Flotte mindestens drei, wobei hier noch erwähnt werden muss, dass die Nordmeerflotte mindestens ein bis zwei Boote ständig im Mittelmeer patrouillieren ließ.

      Kilo Klasse löst Tango Klasse ab

      Nach 1995 sind die meisten Boote außer Dienst gestellt worden. Als Nachfolger für die Tango-Klasse kam die Kilo-Klasse zum Einsatz. Die Baukosten beliefen sich auf rund 110.000.000 US Dollar. Die „U-434“ befand sich bis April 2002 im aktiven Dienst der russischen Marine. Als Spionage-U-Boot wurde es (russische Bezeichnung B-515) für besondere Einsatzzwecke genutzt, geheime Spionagemissionen vor der Ostküste der USA und lange Patrouillenfahrten in den Hoheitsgewässern der Sowjetunion. 26 Jahre, bis April 2002, stand es im Dienst der russischen Marine und ist eines der letzten U-Boote der Tango-Klasse weltweit. Vermutlich gab es 20 Stück davon, drei davon gehörten einer Sonderbaureihe an, so auch die U-434.

      Ansicht des Steuerungspultes
      Ansicht des Steuerungspultes

      Der D-Antrieb:

      In der Abteilung V befindet sich der Kontrollraum des leitenden Ingenieurs für die Dieselmotoren, hier ist auch die „Gegenstelle“ der Maschinentelegrafen installiert, sowie die 3 Kontrollpulte für die 3 Turbodieselmotoren. Es sind drei 6 Zylinder „Turbo-Diesel-Direkteinspritzer“ Motoren, mit je 1.733 PS Leistung verbaut. Jeder Motor besitzt eine eigene Welle mit Antriebsschraube. Noch heute entsprechen diese Dieselmotoren dem jetzigen Stand der Technik. Sie sind als hochmodern anzusehen, da es sich um eine sehr kompakte, leistungsstarke und kraftstoffsparsame Bauart handelt. Jeder einzelne Zylinder der Motoren verfügt über eine sogenannte Pumpendüseneinspritztechnik, welche heute in modernen Lastkraftwagen verbaut wird. Durch einen Luftversorgungsschnorchel war es möglich, die Dieselmotoren auch bei abgetauchter Fahrt, in sogenannter Periskoptiefe, zu betreiben.

      Blick auf die geöffneten Torpedoluken
      Blick auf die geöffneten Torpedoluken

      Der E-Antrieb:

      In der Abteilung VI befinden sich die Schaltschränke für die 3 Elektromotoren, sie haben jeweils 1.740 PS. Unter Vollastbetrieb war eine Fahrzeit von maximal 90 Minuten möglich. Drei leistungsstarke Elektromotoren und ein zusätzlicher Schleichfahrtmotor, welcher besonders geräuscharm ist, ermöglichten die Fahrt auf Tauchgang. Die Elektromotoren wurden über Akkumulatoren mit einer Gesamtkapazität von 16.000 Amperestunden (eine Autobatterie hat ca. 60 Ah) versorgt. Die Akkumulatoren waren in 4 Batterieräumen, je zwei in Abteilung 2 und 4, untergebracht. Bei Fahrt mit den Dieselmotoren wurden die 3 Antriebs-Elektromotoren als Generator zum Aufladen der Akkus genutzt. Außerdem gibt es noch den Schaltschrank für die Schleichmaschine. Das ist ein Elektromotor mit 180 PS der nur die mittlere Schiffsschraube antreibt und extrem geräuscharm läuft, so dass man unbemerkt im Spionagegebiet einlaufen konnte.

      An ein heutiges Auslaufen ist schon lange nicht mehr zu denken. U-434 ist nicht mehr schwimmfähig, aber als Zeitzeuge des kalten Krieges und mit der inzwischen jahrzehntealten militärischen Technik des ehemaligen Klassenfeindes ein mehr als spannendes Ausflugsziel.//

       

      U-Boot Museum Hamburg
      St. Pauli Fischmarkt 10
      20359 Hamburg

      Einlasszeiten
      Montag – Samstag: 09:00 – 20:00 Uhr
      Sonntag: 11:00 – 20:00 Uhr

      Telefon: 040 32004934
      Website: www.u-434.de

      Für Besucher, die mehr über das Leben an Bord eines U-Boots und den technischen Details erfahren wollen, sind die Führungen mit geschultem Führungspersonal zu empfehlen.

      Quelle: U-Boot-Museum Hamburg
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